Start Struktur des Unterland der Markgrafschaft Baden-Durlach

Verwaltungsstruktur des Unterlandes bis zum Ende des 18. Jahrhunderts

(c) 2012 Armin Meyer

 

Die badischen Markgrafschaften waren für die Zwecke der Verwaltung in Bezirke eingeteilt, deren Betreuung Oberämtern und Ämtern oblag. Diese Einteilung geht in gleicher Weise wie die Ämtereinteilung im altwürttembergischen Raum in seinem Ursprung auf die Zeit des Herzogtums Schwabens (ca.  911-1268) zurück.

 

Als Begründer des badischen Territorialstaates gilt Markgraf Bernhard I. (1372-1430), der eine zentrale Verwaltungsbehörde aufbaute und das Land in 13 Ämter unterteilte.

 

Die sog. „Ämterverfassung“ ist seitdem eine der Säulen der Administrativorganisation im Südwesten. Sie war im Laufe der Jahrhunderte substantiell weniger Wandlungen unterworfen als die Organisation der „direktiven“ zentralen Staatsverwaltung. In der Regierungszeit des Markgrafen Christoph, der als letzter vor der Teilung Badens den gesamten badischen Besitz in seiner Hand vereinigte, bestanden in den Stammlanden der badischen Markgrafschaft 19 Ämter. Dazu kam eine Anzahl weiterer Ämter in den auf reichsverfassungsrechtlicher Grundlage als selbständig angesehenen Herrschaften, die mit vollen Rechten oder mit Anteilsrechten (Kondominatsanteilen) von den Zähringern erworben waren.

 

Im 17. Jahrhundert lagen in der Markgrafschaft Baden-Durlach die Oberämter Durlach und Pforzheim, dazu die Ämter Mühlburg, Graben, Staffort, letztere nach der Residenzverlegung nach Karlsruhe im Jahr 1721 zu einem Oberamt Karlsruhe zusammengefasst, und die Ämter Stein und Langensteinbach, die zwar formal ihre Selbständigkeit aufrechterhielten, jedoch praktisch Verwaltungsbezirke waren, die in zwei Unterabteilungen des Oberamts Pforzheim verwaltet wurden.

 

Die später im Jahre 1761 erworbenen Ämter Münzesheim und Gondelsheim sowie Mühlhausen (letztere als Pfandschaftsämter) blieben selbständig. Linksrheinisch waren das um 1752 erworbene Amt Rodt und das im Jahre 1771 erworbene Amt der Herrschaft Idar gelegen. Letzteres wurde später mit dem sponheimischen Besitz vereinigt.

 

Die Oberämter Karlsruhe und Durlach betreute ein Obervogt in Personalunion.

 

Das Oberamt Pforzheim war ebenfalls von einem Obervogt betreut, der aufgrund Personalunion auch den Ämtern Stein und Langensteinbach vorstand.

 

Dem Amt Münzesheim und den Pfandschaftsämtern Gondelsheim und Mühlhausen war je ein Amtmann zugewiesen. Neben dem Obervogt amtierte in Karlsruhe, Pforzheim, Durlach sowie im zusammengefassten Amt Stein und Langensteinbach je ein Amtmann, der im Jahre 1766 in Pforzheim und Karlsruhe den Rang eines Hofrates hatte. Im Jahre 1771 waren dem Oberamt Karlsruhe bereits zwei Amtmänner zugeteilt.

 

Den Oberämtern Karlsruhe, Pforzheim und Durlach waren je ein Stadt- und ein Oberamtsphysicus, weiter den Oberämtern in Karlsruhe ein Hebammenmeister und Landchirurgus und zwei medicini practici und in Pforzheim ein Mediziner zusätzlich beigegeben. In allen genannten Oberamts- und Amtsbezirken amtierten Kameralbediente, meist ein Keller, ein geistlicher Verwalter, ein Schatzungseinnehmer und Zollbediente, je nach Lage des Amts Land- und Pfundzoll-bediente oder Rheinzollbediente, wie zum Beispiel in Schröck. Schließlich war später bei jedem unterländischen Oberamt ein Hatschier stationiert.

 

Das linksrheinisch gelegene Amt Rodt war besetzt mit einem Amtmann (letzter Amtmann war der Vater des späteren Schöpfers der badischen Verfassung Nebenius), einem Gerichtsschreiber und einem Akziser. Neben den Ämtern bestanden in den Markgrafschaften auch Kellereien und Zollereien, die zu der (Rent-) Kammer im Unterordnungsverhältnis standen.

 

Die Forsteien, die zugleich auch landesfürstliches Vermögen verwalteten, waren ursprünglich den Ämtern unterstellt, hatten allerdings in Baden-Durlach aufgrund der Forstordnung von 1614 bereits gewisse Selbständigkeiten. Sie wurden später dem Oberjägermeisteramt untergeordnet, einer dem Landesherrn unmittelbar unterstellten Behörde.

 

Darüber, dass die Beamten die Hoheitsrechte des Landesherrn in ihren Bezirken pflichtgemäß wahrten, wachten in den früheren Jahrhunderten die badischen Landesfürsten höchstpersönlich durch Visitationen. Insbesondere nach dem Dreißigjährigen Krieg, wo Art und Zeitmaß des Wiederaufbaus der Lande in weitem Umfang von der Initiative des Landesherrn abhing, und nach späteren Kriegen waren die Landesvisitationen, bei denen der Landesherr sich Kenntnisse und Oberblicke verschaffte, nicht zu entbehren.

 

Eine umfassende Landesvisitation hatte u. a. im Jahre 1664 stattgefunden. Noch Carl Wilhelm hat in seinem Territorium solche Visitationen im Jahre 1716 persönlich geleitet. Er weilte mit »Comissaren« zum Beispiel im Mai und Juni 1717 im Oberland. Die Herrschaften im Breisgau hatte er zwecks Visitationen auf die »Comissare« ortsweise aufgeteilt. Er schloss sich bald dem einen, bald dem anderen »Comissar« an. In späteren Jahren übertrugen die Landesherrn die Visitation im Wesentlichen an Kommissare. Carl Friedrich hatte vorzugsweise den Präsidenten der Rentkammer mit Visitationen betraut. In dieser Eigenschaft visitierte der Rentkammerpräsident und späterer Minister Freiherr von Gayling im Jahre 1777 die badischen Forsten und Bergwerke und in den Jahren 1786, 1789 und 1791 die Beamtungen hinsichtlich des Stands der Landwirtschaft. Im Jahre 1785 hatte Carl Friedrich nochmals persönlich Visitationen vorgenommen.

 


 

Organisation des Unterlandes im Jahr 1709

 

1. Oberamt Durlach 

Durlach-Stadt, Grötzingen, Berghausen, Söllingen, Rintheim, Hagsfeld, Blankenloch mit Büchig, Aue, Wolfartsweier, Rüppurr, Hohenwettersbach

 

2. Amt Mühlburg

Mühlburg-Stadt, Knielingen, Welschneureut, Teutschneureut, Eggenstein, Schröck (Leopoldshafen), Linkenheim, Hochstetten

 

3. Amt Graben

Graben, Liedolsheim, Rußheim

 

4. Amt Staffort

Staffort, Spöck, Friedrichstal

 

5. Oberamt Pforzheim

Pforzheim-Stadt, Brötzingen, Dietlingen, Ellmendingen, Weiler, Langenalb, Ispringen, Eisingen, Bauschlott, Dürrn, Eutingen, Niefern, Huchenfeld, Büchenbronn, Dillstein u. Weißenstein

 

6. Amt Stein

Stein, Göbrichen, Königsbach, Wössingen, Dürrenbüchig, Singen, Kleinsteinbach, Wilferdingen, Nöttingen mit Darmsbach, Obermutschelbach

 

7. Amt Langensteinbach

Langensteinbach, Dietenhausen, Auerbach, Ittersbach, Spielberg

 

8. Amt Münzesheim (ab 1761)

 

9. Amt Gondelsheim (ab 1761)

 

10. Amt Rhodt unter Rietburg (Pfalz) [1752 bis 1801]

 

Nach der Residenzverlegung von Durlach nach Karlsruhe wurde im Laufe der Jahre auch die Organisationsstruktur angepasst.

 

 

Ab 1721 bestand folgende Struktur:

 

1. Oberamt Karlsruhe:

Bestehend aus der Residenzstadt Karlsruhe und den Ortschaften der ehemaligen Ämter Mühlburg (Stadt Mühlburg, Knielingen, Welschneureut, Teutschneureut, Eggenstein, Schröck (Leopoldshafen), Linkenheim, Hochstetten), Amt Graben (Graben, Liedolsheim, Rußheim ) und Amt Staffort (Staffort, Spöck, Friedrichstal)

 

2. Oberamt Durlach

 

3. Oberamt Pforzheim mit den (formal selbständigen) Ämtern Stein u. Langensteinbach

 


 

Die Amtmänner und (Ober-) Vögte beim Oberamt Durlach von 1372 – 1802

 

1372 – 1394

1468

1532 – 1541

1547

1549

1554

1565 – 1575 

1575

1575

1580 – 1581

1581 – 1604

1604 – 1611

1611 – 1619 

1619 – 1633

1641

1644 – 1646

1646 – 1647

1647

1648 

1648 – 1649 

1649 – 1653 

1653 – 1655 

1657

1664 – 1671 

1671 – 1677 

1680 – 1695

1698 – 1700

1700 – 1708

1708 – 1713

1713 – 1714

1714 – 1733 

1733 – 1736

1736 – 1745

.

1747 – 1758 

1758 – 1781 

1781 – 1790

1791 – 1804  

Cuntzmann, Hans I. (Amtmann) 

Sternenfels, Erhard Fry von (Amtmann u. Schultheiß)

Fraunberg, Ludwig von (Vogt)

Gapsberg, Christoph von (Vogt)

Sternenfels, Philipp von (Vogt)

Kechler von Schwandorff, Christoff (Vogt)

Hennenberg, Rudolf (Amtmann) 

Botzheim, Wilhelm (Amtmann)

Stettner, Christian (Amtmann)

Schlegel von Gruln, Sebastian (Obervogt)

Remchingen, Eberhard von (Obervogt)

Göler von Ravensburg, Engelhard (Obervogt)

Fleckenstein, Friedrich von (Obervogt)

Schenk von Winterstetten, Johann Melchior  (Obervogt)

Schleiter, Philipp Heinrich (Obervogt ?)

Mylius, Laurenz (Amtsverwalter und Stadtschreiber)

Schmauss, Matthäus (Amtsverwalter)

Mylius, Laurenz (Amtsverwalter und Stadtschreiber)

Löscher, Philipp Hartmann (Amtsverwalter)

Ichart, Johann Michael (Amtsverwalter) 

Linsenmann Dr., Felix (Hofrat und Vogt)

Bader, Johann Heinrich (Amtsverwalter)

Mylius, Laurenz (Amtsverwalter und Stadtschreiber ?)

Bürklin, Peter Erhardt (Rat und Amtmann) 

Menzingen, Gustav Ferdinand von (Hofrat und Obervogt) 

Erkebrecht von Türkheim, Johann Heinrich (Obervogt)

Wallbrunn, Johann Christian von (Obervogt) 

Tessin, Philipp Heinrich von (Haushofmeister und Obervogt) 

St. Andre, Johann Daniel von (Obervogt) 

Stadelmann (Geheimrat und Obervogt) 

Vasoldt, Johann Friedrich von (Obervogt)

Stadelmann (Geheimrat und Obervogt)

Schilling von Cannstadt, Wilhelm Friedrich (Hofmarschall

und Obervogt)

Gemmingen, Franz Reinhard von (Obervogt)

Schmidtburg, Johann Christoph Friedrich von (Obervogt)

Schwarzenau, Carl Ludwig von (Obervogt) 

Wöllwarth, Karl von (Obervogt)

 

 

Die Oberamtmänner in Durlach von 1804 – 1924

 

1804 – 1810

1810 – 1813

1814 – 1821

1821 – 1824

1824 – 1843

1843 – 1851

1851 – 1866

1866 – 1869

1869 – 1879

1879 – 1883

1883 – 1886

1886 – 1888

1888 – 1890

1890 – 1896

1896 – 1899

1899 – 1917

1917 – 1918

1918 – 1924

Eisenlohr, Wilhelm (Oberamtmann)

Winter, Ludwig (Oberamtmann)

Müller, Johann Carl (Oberamtmann)

Baumgärtner, Carl (Oberamtmann)

Baumüller, Carl August (Oberamtmann)

Eichrodt, August (Oberamtmann)

Spangenberg, Wilhelm (Oberamtmann)

Wielandt, Friedrich (Oberamtmann)

Jägerschmidt, Gustav Adolf (Oberamtmann)

Sonntag, Leopold (Oberamtmann)

Gruber, Johann (Oberamtmann)

Lumpp, Franz (Oberamtmann)

Erxleben, Eduard (Oberamtmann)

Holtzmann, Wilhelm (Oberamtmann)

Nußbaum, Emil (Oberamtmann)

Turban Dr., Ludwig (Geheimer Regierungsrat)

Döpfner Dr., Julius (Oberamtmann und Dienstverweser)        

Mays Dr., Albert (Oberamtmann)

 

 

Die Obervögte in Karlsruhe von 1717 –1804

 

1717 – 1718

.

1718 – 1724

1724 – 1736 

1736 – 1752

1752 – 1758

1758 – 1781 

.

1781 – 1790

1791 – 1804

Beckh von und zu Wilmendingen, Johann (Obervogt und

Vize- Hofratspräsident)

Güntzer, Johann Christian von (Obervogt und Hofrat)

Schilling von Cannstadt, Wilhelm Friedrich (Obervogt und Hofrat)

Wielandt, Johann Heinrich (Hofrat und Oberamtsverweser)

Gemmingen, Eberhard August von (Obervogt)

Schenk von Schmidtburg, Johann Christoph Friedrich

(Geheimer Regierungsrat und Obervogt)

Schwarzenau, Carl Ludwig von (Regierungsrat und Obervogt)

Wöllwarth, Ludwig von (Obervogt) 

 

 

Der Obervogt des Oberamts Karlsruhe von 1804 – 1809

 

1804 – 1809 Preuschen, Friedrich Wilhelm (Obervogt)                                         

 

 

Die Oberamtmänner des Landamts Karlsruhe von 1810 –1864

 

1810 – 1822

1822 – 1844

1844 – 1864

Eisenlohr, Christoph Jakob (Oberamtmann)                                   

Fischer, Carl von (Obervogt)

Bausch, Wilhelm (Oberamtmann)

 

 

Die Obervögte und Stadtdirektoren des Stadtamts Karlsruhe von 1809 – 1864

 

1809 – 1813

1813 – 1819

1819 – 1824

1824 – 1839

1839 – 1853

1853 – 1864

Benzel-Sternau, Carl von (Obervogt)

Betz, Franz Adam (Obervogt)

Sensburg, Josef Ernst von (Stadtdirektor)

Baumgärtner, Karl (Stadtdirektor)

Stößer, Karl August Friedrich (Stadtdirektor)                                    

Neubronn, Carl von (Stadtdirektor)

 

 

Oberamtmänner, Stadtdirektoren und Landräte des Bezirksamts/Landkreises Karlsruhe von 1865 –1997

 

1865 – 1874

1874 – 1894

1894 – 1899

1899 – 1906

1906 – 1912

1912 – 1918

1919 – 1920

1920 – 1926

1926 – 1932

1932 – 1945

05. – 06.1945

06. – 09.1945

09. – 10.1945

1945 – 1946

1946 – 1971

1971 – 1997

Neubronn, Carl von (Stadtdirektor)

Preen, Friedrich von (Stadtdirektor)

Bodmann, Heinrich von (Geheimer Oberregierungsrat)

Föhrenbach, Adolf (Geheimer Oberregierungsrat)

Krafft-Ebing, Hans von (Geheimer Regierungsrat)

Seidenadel Dr., Otto (Oberamtmann)

Hepting, Heinrich (Geheimer Regierungsrat)

Schaible, Alexander (Oberamtmann)

Baur Dr., Karl (Landrat)

Wintermantel, Theodor (Landrat)

Kaufmann, Anton (provisorischer Landrat)

Strauß, Fritz (kommissarischer Landrat)

Kaufmann, Anton (provisorischer Landrat)

Neff Dr., Alfred (kommissarischer Landrat)

Groß, Josef (Landrat)

Ditteney Dr., Bernhard (1971-1972 Amtsverweser, seit 1973 Landrat)

 

 

Die Obervögte in Pforzheim

 

1518

1526

1531

1541

1565

1565

1588

1588 u. 1589

1589

1590 –

1601

1601 – 1609

1610 – 1619

.

.

1648 / 50

1658

1663

1670er

.

1695

1710

1712

bis 1723

1723 – 1734

1734

.

1736

1749

1752

1758

1777 

1794

1803

1823

Blicker Landschad von Steinach

Stephan von Gültlingen

Eberhard von Reischach

Volker von Uzlingen

Christ. Meyer, Vogtamtsverweser

Christof Kechler von Schwandorf

Christof Schöner von Straubenhart

Valentin Kurz, Ober- u. Untervogtamtsverweser

Hans Jerg Stein von

Pfister von Seuslitz

Johann von Münster

Walter von Zandt (andere Quelle: 1607)

Hans Heinrich von Lichtenfels (andere Quelle: 1611 -1618:   

Hans Reinhard Mosbach von Lindenfels)

.

Engelhard Göler von Ravensburg

Hugo Ernst von Landenberg

Tobias Spindler, Rat, Obristlieutenant

Philipp Jakob von Bolzheim

.

Wolfgang Kuno von Wallbrunn

Johann Daniel von St. André

Wilhelm von Traubnitz

Daniel Dietrich Scheidt

Johann Wilhelm zur Glocken

Friedrich Erdmann von Glaubitz

.

Friedrich Sonntag, Oberamtsverweser

Friedrich Gotthelf von Koseritz

Joh. Chr. Fried. Schenk von Schmiedburg

Joh. Theopherus Rues

Karl Friedrich Wieland

NN. Baumgärtner

Benjamin Roth

NN. Deimling (letzter Obervogt)

 

 

Die Oberamtmänner in Pforzheim 

 

1843          

1844

1847

1849

1861

1864

1868

1872

1874

1878

1883

1891

1896

1899

NN. Böhme

NN. von Neubronn

NN. Flad

NN. Fecht (zuvor Hofgerichtsassessor in Bruchsal)

NN. Winter

NN. Sachs

NN. Hepting

NN. Joos

NN. von Scherer

NN. Siegel

NN. Pfister

NN. Pfisterer

NN. Holtzmann, Geheimer Regierungsrat

NN. Nebe, Geh. Regierungsrat

 

 

Untervögte in Pforzheim:

 

1607 – 1609

1609 – 1623

1629 – 1634

1642

.

1657

1675

.

Hieronymus Bechler

Stephan Heinrich Haffner

Johann Jakob Dienst                                                                        

Georg Faber

.

Johann Ferber

Johann Burkhard Keller

Erhard Kieffer

   

 

Die Amtsvorstände / Amtmänner in Gondelsheim von 1698 –1826

 

1698

1707 – 1716

1709

1716 – 1731

1717

1720 – 1723

1725

1761 – 1787

1787 – 1826

Brechenmacher, A.

Schabhard, Johann Jacob

Keßler, Johannes

Bopf, Jacob

Gramlich, Johann

Weigel, Ferdinand

Fieger (Füger), Matthäus

Füger, Samuel Philipp Adam

Füger, Karl Friedrich Heinrich                                                        

 

 

Literatur dazu:

 

Karl Stiefel: Baden 1648-1952, Band 1, 1977.

Karl Gustav Fecht: Geschichte der Haupt- u. Residenzstadt Karlsruhe, 1887.

Bernd Breitkopf: Die alten Landkreise und ihre Amtsvorsteher, Ubstadt-Weiher: Verlag Regionalkultur, 1997.

Hermann Franz: Die Kirchenbücher in Baden, 3. Aufl., Karlsruhe, 1957.

Hermann Jacob: Einwohnerbuch der Markgrafschaft Baden-Durlach im Jahre 1709, Schopfheim, 1935.